Trotzdem wurde die folgende freie Zeit zum Stadtbummel genutzt und das Taschengeld einiger Teilnehmerinnen minimiert.
Von der Stadtmauer aus, konnte man zudem das Fort Nationale sehen, was bei Ebbe zu Fuss erreichbar ist.
Im Hafen konnten wir neben den Fähren nach England und zu den Kanalinseln auch alte "Seeräuberschiffe" bestaunen. Hinter den Stadtmauern liefen uns hier und da auch die passenden Seeräuber über den Weg.
In der großen Kirchen gab es eine Vielzahl wunderschöner Fenster zu sehen, die in den buntesten Farben leuchteten. Biblische Darstellungen sowie unterschiedliche Muster machten die Kirche besonders sehenswert.
Hier ist auch Jacques Cartier beerdigt. Er entdeckte einst Canada und ist der wohl bekannteste ehemalige Einwohner St. Malos.
Das Bild rechts zeigt den ungewöhnlichen Altar der Kirche.
Unsere Grüße heute sind ausnahmsweise mal ganz privat. Sie gehen an meine Freundin Kobita die heute ihren Mann Henning geheiratet hat. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute. Schade, dass ich nicht dabei sein konnte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen