Samstag, 27. Juli 2013

Saint Malo und wieder mal Regen

 Heute sind wir nach St. Malo gefahren. Wir waren ein bisschen zu früh und hatten noch etwas Zeit, bevor wir dann mit dem kleinen Zug eine halbstündige Stadtrundfahrt machten, deren deutsche Übersetzung leider nicht das war, was wir erhofft hatten.
 Trotzdem wurde die folgende freie Zeit zum Stadtbummel genutzt und das Taschengeld einiger Teilnehmerinnen minimiert.
 Von der Stadtmauer aus, konnte man zudem das Fort Nationale sehen, was bei Ebbe zu Fuss erreichbar ist.

 Im Hafen konnten wir neben den Fähren nach England und zu den Kanalinseln auch alte "Seeräuberschiffe" bestaunen. Hinter den Stadtmauern liefen uns hier und da auch die passenden Seeräuber über den Weg.
 In der großen Kirchen gab es eine Vielzahl wunderschöner Fenster zu sehen, die in den buntesten Farben leuchteten. Biblische Darstellungen sowie unterschiedliche Muster machten die Kirche besonders sehenswert.
 Hier ist auch Jacques Cartier beerdigt. Er entdeckte einst Canada und ist der wohl bekannteste ehemalige Einwohner St. Malos.
 Das Bild rechts zeigt den ungewöhnlichen Altar der Kirche.
 Hier noch ein Bild der bunten Blumendekoration, wie sie hier überall zu finden ist. Inzwischen ist auch Lars angekommen und wir sind vollständig. Gleich gibt es Fleischkäse, Bratkartoffeln und Bohnengemüse.

Unsere Grüße heute sind ausnahmsweise mal ganz privat. Sie gehen an meine Freundin Kobita die heute ihren Mann Henning geheiratet hat. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute. Schade, dass ich nicht dabei sein konnte.

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